Die Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln in den U.S.A. unterscheidet sich je nach sozioökonomischen und gesundheitsbezogenen Merkmalen.
Der Konsum von Nahrungsergänzung wird nicht nur durch die persönliche Entscheidung bestimmt. Äussere (Lebens-)Situationen haben Einfluss auf die Entscheidung, dem Körper die nötigen Grundstoffe zu einem optimalen Funktionieren zur Verfügung zu stellen. Eine Studie von Cowan AE et al., 2018, hat festgestellt, dass verschiedene äussere und gesundheitliche Umstände zu anderen gesundheitlichen Entwcheidungen führen.
Diese Studie untersucht die Variation im Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln unter US-Erwachsenen, indem sie Daten aus der Nationalen Gesundheits- und Ernährungsumfrage (NHANES) aus den Jahren 2011 bis 2014 analysiert. Die von Cowan AE et al. geleitete Forschung konzentriert sich darauf zu verstehen, wie unterschiedliche sozioökonomische Status und gesundheitsbezogene Merkmale die Wahrscheinlichkeit der Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen.
Durch umfassende Analyse identifizieren die Autoren signifikante Unterschiede in der Nahrungsergänzungsmittelaufnahme über verschiedene demografische Gruppen hinweg und zeigen auf, dass Faktoren wie Einkommen, Bildungsniveau und Gesundheitsstatus entscheidende Rollen bei der Bestimmung von Mustern im Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln spielen. Indem diese Unterschiede hervorgehoben werden, beleuchtet die Studie das komplexe Zusammenspiel zwischen sozioökonomischen Faktoren und Gesundheitsverhalten und bietet wertvolle Einblicke für öffentliche Gesundheitsstrategien, die darauf abzielen, das ernährungsbedingte Wohlbefinden zu verbessern und gesundheitliche Ungleichheiten in der US-Bevölkerung zu verringern.
Soll ich Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehmen? Ja!
Die kurze Antwort: Vermutlich ja. Die etwas längere Antwort, vermutlich ja, aber so, dass eine vernünftige Balance zwischen den einzelnen Nahrungsergänzungsmitteln besteht. Das geht am besten dadurch, dass die Konsumenten nicht selbst mit einzelnen Produkten etwas zusammenstellen.
Ein gut zusammengesetztes Multivitaminpräparat enthält alle synergistischen Komponenten in einer korrekt abgestimmtem Dosierung. Einfach mal Vitamin C Brausetabletten und etwas Kalzium und/oder Magnesium zusammen einnehmen, erzielt nicht sehr gute Resultate. Spezialisten für Ernährung wissen welche Vitamine, Mimneralien und Spurenelemente zusammen nötig sind um eine optimale Aufnahme zu ermöglichen.
Ebenfalls wichtig ist, die Vitamine, Mineralien und Spurenelemente in einem so natürlichen Kontext darzureichen wie möglich. Lifeplus erreicht das mit seiner eigenen Tablettiermasse, der PhytoZyme®Base. Das fördert die effiziente Absorption der Nährstoffe. Die Früchte- Gemüse- und Kräuterextrakte helfen für diese Nährstoffe ein optimales Umfeld zu kreieren – ähnlich wie beim Konsum dieser Früchte, Gemüse und Kräuter.
Mit dem Nahrungsergänzungs-Drink “Lifeplus Daily Plus”, den OPC in Lifeplus Proanthenols® und den EPA Plus – Omega 3 Fettsäure-Kapseln bietet Lifeplus ein komplettes Nahrungsergänzungprogramm das in sich alles beinhaltet, was der Körper zum optimalen Funktionieren benötigt. (Wird Ihnen bequem per Post an die Haustüre geliefert)
Die Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln in den U.S.A
Die Studie von Cowan AE et al. bietet eine aufschlussreiche Analyse der Muster im Gebrauch von Nahrungsergänzungsmitteln unter US-Erwachsenen, basierend auf Daten aus der NHANES 2011-2014. Wichtige Ergebnisse ihrer Untersuchung umfassen. Dies sind die Hauptergebnisse der Studie und betont die sozioökonomischen, demografischen und gesundheitsbezogenen Faktoren, die die Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln in den USA beeinflussen:
Sozioökonomische Einflüsse auf den Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln:
Die Forschung hebt eine signifikante Korrelation zwischen höherem sozioökonomischem Status (SES) und erhöhtem Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln hervor. Personen mit höheren Einkommensniveaus und grösserer Bildung waren eher geneigt, Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden, was darauf hindeutet, dass wirtschaftliche und bildungsbezogene Ressourcen gesundheitsbezogenes Verhalten beeinflussen können.
Gesundheitsmerkmale der Konsumenten:
Die Studie fand ebenfalls heraus, dass gesundheitsbezogene Faktoren die Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussten. Menschen mit besserem selbstberichtetem Gesundheitsstatus, Nichtraucher und diejenigen, die regelmässig körperlicher Aktivität nachgingen, neigten eher zur Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln, was auf eine mögliche Verbindung zwischen Gesundheitsbewusstsein und der Aufnahme von Ergänzungsmitteln hinweist.
Demografische Unterschiede:
Die Analyse offenbarte demografische Unterschiede im Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln. Alter, Geschlecht und Rasse/Ethnizität wurden als Determinanten identifiziert, wobei ältere Erwachsene, Frauen und bestimmte rassisch/ethnische Gruppen höhere Raten der Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln zeigten.
Öffentliche Gesundheitsimplikationen:
Diese Befunde unterstreichen die Notwendigkeit gezielter öffentlicher Gesundheitsstrategien, um ernährungsbedingte Lücken zu adressieren und den gerechten Zugang zu Nahrungsergänzungsmitteln unter verschiedenen demografischen Gruppen zu fördern. Durch das Verständnis der sozioökonomischen und gesundheitsbezogenen Treiber hinter der Nutzung von Ergänzungsmitteln können öffentliche Gesundheitsinitiativen die Diskrepanzen besser angehen und das ernährungsbedingte Wohlbefinden aller US-Erwachsenen unterstützen.
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Referenzen:
Cowan AE, Jun S, Gahche JJ, Tooze JA, Dwyer JT, Eicher-Miller HA, Bhadra A, Guenther PM, Potischman N, Dodd KW, Bailey RL. Dietary Supplement Use Differs by Socioeconomic and Health-Related Characteristics among U.S. Adults, NHANES 2011⁻2014. Nutrients. 2018 Aug 17;10(8):1114. doi: 10.3390/nu10081114. PMID: 30126136; PMCID: PMC6116059.